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I

IFRS

International Financial Reporting Standards; An angelsächsische Bewertungsvorstellungen orientierte Internationale Bilanzierungsregeln für kapitalmarktorientierte Unternehmen

Illiquidität

Unfähigkeit fälligen Zahlungsverpflichtungen nachkommen zu können.

Immaterielle Vermögensgegenstände

Berechtigungen, Konzessionen, Lizenzen, Nutzungsrechte, Patente und geistige Werte, die im Gegensatz zu materiellen Vermögensgegenständen nicht physisch vorliegen.

Imparitätsprinzip

Ausprägung des Vorsichtsprinzips: Positive und negative Erfolgsbestandteile sind unterschiedlich zu behandeln. Positive dürfen erst erfasst werden, wenn sie realisiert sind, Verluste müssen bereits gebucht werden, wenn sie absehbar sind.

Initial Public Offering (IPO)

Erstmaliger Gang bisher nicht notierter Aktiengesellschaften an eine Börse.

Innenfinanzierung

Bereitstellung von Kapital ohne Inanspruchnahme externer Kapitalgeber durch Eigenfinanzierung (z.B. Verzicht auf Gewinnausschüttungen) oder Fremdfinanzierung, d.h.Verwendung von Rückstellungsbeträgen, die erst lange später zu Auszahlung führen (z.B. Pensionsrückstellungen).

Innovation

Erfindung, Entwicklung und Einführung einer auf Effizienz, Leistungsvermögen und/oder Wettbewerbstärke gerichteten Neuerung

Insolvenz

Eröffnung des Insolvenzverfahrens resultiert aus Zahlungsunfähigkeit oder (bei juristischen Personen) Überschuldung.

Insourcing

Bisher vom Beschaffungsmarkt bezogene Güter und Leistungen werden selbst erstellt.

Inventar

Verzeichnis/Aufstellung aller Vermögensgegenstände eines Unternehmens


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